Playing the Bagpipes

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Method by Bernard Boulanger

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ISBN: 978-3-927240-70-4 Artikelnummer: BOE Kategorie: Schlagwörter: , ,

Beschreibung

Dieses Lehrbuch, eine Zusammenarbeit mit der English Bagpipe Society, ist ein unverzichtbarer Begleiter für jeden, der die halbgeschlossene französische Griffweise auf dem Dudelsack erlernen möchte. „Playing the Bagpipes“ wurde in englischer Sprache verfasst.

Die musikalische Bandbreite entfalten

Durch den großen Tonumfang und die chromatische Fähigkeit dieser Dudelsäcke eröffnet „Playing the Bagpipes“ ein breites musikalisches Spektrum. Die Instrumente, die in vielen Teilen Europas verbreitet sind, sind insbesondere in der Folk-Tanzszene allgegenwärtig. Ihre musikalische Flexibilität ermöglicht es, Musik von mittelalterlichen Klängen bis hin zu traditionellen europäischen Tanzmelodien und neuen Kompositionen zu interpretieren.

Systematischer Lehrplan: Vom Einsteiger zum Experten

Das Buch beginnt mit einer klaren Einführung in die grundlegenden Spieltechniken. Eine große Anzahl von Übungen in „Playing the Bagpipes“ bietet den Schülern reichlich Gelegenheit, das Gelernte zu üben. Die ausgewählten Melodien entsprechen dem aktuellen Schwierigkeitsgrad und sind darauf ausgelegt, den Musikern zu helfen, ein individuelles Repertoire aufzubauen.

Bernard Boulanger: Ein Meister teilt sein Fachwissen

Bernard Boulanger, ein Virtuose und Pädagoge, hat dieses Lehrbuch entwickelt, um sein Wissen weiterzugeben. Mit mehr als 20 Jahren Erfahrung in seiner Musikschule ‚La Piposa‘ hat er die französische Dudelsackmusik maßgeblich beeinflusst. Im zweiten Teil des Lehrbuchs „Playing the Bagpipes“ geht Boulanger über traditionelle Verzierungstechniken hinaus und erklärt, wie die berühmten schottischen Vorschlagsnoten auf diesem Dudelsacktyp reproduziert werden können.

Vielfältige Lernmöglichkeiten für alle

Das Lehrbuch eignet sich hervorragend sowohl für das Selbststudium als auch für den Einsatz in Musikschulen und im regelmäßigen Unterricht. In enger Zusammenarbeit mit erfahrenen Musikern, Musiklehrern und Instrumentenbauern entwickelt, hat sich die Lehrmethode von „Playing the Bagpipes“ in der Praxis bewährt.

Entdecke die Welt der französischen Dudelsäcke

Tauche tief in die Welt der französischen Dudelsäcke ein und entfalte dein musikalisches Potenzial. Mit jeder Übungsstunde und der begleitenden CD wirst du die feinen Nuancen des Spiels meistern und dein musikalisches Verständnis vertiefen.

Jetzt bist Du am Zug

Beginne deinen Weg zur Meisterschaft mit diesem Lehrbuch, das sowohl in englischer als auch in deutscher und französischer Sprache erhältlich ist, und lasse dich von Bernard Boulangers Expertise leiten. Jeder ambitionierte Dudelsackspieler findet in „Playing the Bagpipes“ einen unverzichtbaren Begleiter.

Zusätzliche Informationen

Gewicht 0,640 kg
ISBN-13

978-3-927240-70-4

GTIN

9783927240704

Seiten

156

Vorwort

Nachdem ich auf über 200 Volkstänzen gespielt habe und auf einem Stuhl direkt neben Bernard Boulanger saß, kann ich Dir sagen, dass dieser Gentleman weiß, was er tut! Teuflisches Tempo unter einem samtenen Fingersatz… Ein Seitenblick; dunkel bei unnötiger Beschleunigung, funkelnd, wenn wir die Bourrées „on the fly“ wechselten! Und von seinen Füßen ganz zu schweigen! Man muss sehen, wie seine Füße den Stücken Rhythmus geben, wenn er im Sitzen spielt, beeindruckend! Bernard war, bevor er zu diesem hervorragenden Dudelsack-Lehrer wurde, zunächst ein ausgezeichneter Tänzer, und das kann man spüren!

Bernard ist hartnäckig! Er arbeitet seit fast 15 Jahren an dieser Methode. Und um sicher zu sein, dass seine Lehrmethode funktioniert, hat er nicht nur ein staatliches Diplom für das Unterrichten traditioneller Musik erworben, sondern er hat ganz einfach von Grund auf eine Lernumgebung geschaffen: LA PIPOSA. Und in dieser Werkstatt für junge Musiker, in der fast 500 Schüler unterrichtet wurden, hat er Tag für Tag seine Methode getestet, verbessert, korrigiert und schließlich vervollständigt. Man muss sich heute nur ein Konzert von LA PIPOSA anhören, um sich seiner Leistungen wirklich bewusst zu werden.

Lange Zeit hatten die schottischen oder irischen Dudelsackspieler ihre Methode, und jetzt haben diejenigen, die einen Dudelsack des Typs „Zentralfrankreich“ besitzen, ihre eigene… Die Lücke wurde geschlossen, und die mündliche Tradition wird nicht darunter leiden, da Bernard sowohl in seiner Methode als Musiker als auch auf den Seiten seines Buches großen Wert darauf legt, uns daran zu erinnern, dass es neben präzisen, kodifizierten und notwendigen Übungen nichts Besseres gibt, als sich an der Realität des Zusammenspiels mit anderen zu reiben…

Als treuer Begleiter von Lehrern, Veranstaltern, Studenten, Workshop-Teilnehmern und anderen Bläsern wird Bernard Boulangers Dudelsack-Methode, die das Ende dieses Jahrhunderts erhellt, zweifellos ein wertvolles Buch bleiben, inspiriert von den „alten Großen“ wie Hotteterre und Chédeville…

Und ich zweifle nicht daran, dass Sie auf diesen Seiten, während Sie seinen Ratschlägen folgen, von Zeit zu Zeit ein paar Blicke spüren werden, die manchmal dunkel mit Kritik, manchmal funkelnd mit Ermutigungen über Ihren Übungen schweben…

Vielen Dank an Dich, Bernard, und an La Piposa!

Roland Delassus

Inhalt

  1. Introduction
  2. 1st Part
    1. The bagpipes, its different parts
    2. Instrument makers‘ fingerings
    3. Holding the instrument
    4. ‚Continuous blowing‘
      • 1st stage
      • 2nd stage
      • 3rd stage
    5. How to tune the drones…
    6. The right hand
      • Fabian
      • Paulo
      • Ma Première jig (1)
    7. Addition of the D, passing noises
      • Stéphane
      • Philippe
      • Dominique
    8. Staccato from above
      • Serge (1)
      • Gwénaëlle
    9. Vibrato
      • Le Pauvre Laboureur
    10. Addition of the E
      • Ma première jig (2)
      • La Première
      • Murray’s Welcome (1)
    11. The return to the low G
      • Serge (2)
      • Ma première jig (3)
      • J’ai du bon tabac (1)
      • Merryl
    12. The addition of the F
      • J’ai vu le loup, le renard et la belette (1)
      • Jack
      • Le loubard des couches (1)
    13. Addition of the high G
      • Marc
      • Octave (1)
    14. The attack of a note
      • Octave (2)
      • J’ai du bon tabac (2)
      • Murray’s Welcome (2)
      • Murray’s Welcome (3)
    15. Simple ornamentations from above
      • Octave (3)
      • Murray’s Welcome (4)
      • T’as bu Louis
      • Le loubard des couches (2)
      • Tribale bourrée (1)
      • La conscription (1)
      • La conscription (2)
    16. Simple ornamentations from below
      • Octave (4)
      • Murray’s Welcome (5)
      • La conscription (3)
      • Nicolas
    17. Separations from below
      • Pas d’été (1)
    18. When the returns ‚travel’…
      • Returns to the G
      • Pas d’été (2)
      • Returns to the low F, G, A and B
      • J’ai vu le loup, le renard et la belette (2)
      • Dis-moi donc, Suzon
      • Poteye Matelote
    19. The ‚picotage‘
      • The ‚picotage‘ (1): Attack from the note below then return to the G
        • Scottish Forcée (1)
        • Scottish Forcée (2)
      • The ‚picotage‘ (2) : ‚barkings‘
        • La Belle Isa
      • The ‚picotage‘ (3): the end
        • Bourrée à Joseph
    20. A2, B2 and C2
      • Addition of the A
        • Chez Eliane et Henri
      • Addition of the B
        • Le loubard des couches (3)
      • Addition of the C
        • Mon Irlandaise
        • Cap Nistos
    21. The ‚roll‘
      • Case No 1:
        • Fraher’s Jig (1)
      • Case No 2:
        • Fraher’s Jig (2)
      • Case No 3:
        • Rogha Liadroma (1)
      • Case No 4:
        • L’aviatrice
      • Case No 5:
        • Octave (5)
      • Case No 6:
        • Octave (6)
      • Case No 7:
        • Murray’s Welcome (6)
      • Case No 8:
        • Bourrée No 11
    22. F#, C#, G# and A# or Bb, Eb, Db and Gb
      • Addition of the F#
        • La fille du geôlier (1)
        • C’est peut-être ça l’amour!
        • Luksie over die hei (1)
        • Luksie over die hei (2)
        • Luksie over die hei (3)
        • Luksie over die hei (4)
      • Addition of the C#
        • Maculotte
        • Adieu voisin (1)
        • Adieu voisin (2)
      • Addition of the high Bb
        • Tribale bourrée (2)
        • La fille du geôlier (2)
      • Addition of the Bb2
        • Adieu Privas (1)
      • Addition of the Eb
        • J’en ai fait un bouquet pour porter à ma mie..
        • Neige
      • Addition of the Bb and Eb
        • Tribale bourrée (3)
        • Luksie over die hei (5), (6)
        • Luksie over die hei (7), (8)
        • Luksie over die hei (9), (10)
        • Luksie over die hei (11), (12)
      • Addition of the Bb, Eb and high Ab
        • Adieu Privas (2)
    23.   Good Bye!
  3. 2nd part
    1. Double ornamentations from above
      • Octave (7)
      • Murray’s Welcome (7)
    2. ‚Displaced‘ double ornamentations from above
      • Octave (8)
    3. Triple ornamentations
      • Octave (9)
    4. ‚Displaced‘ triple ornamentations
      • Twisted Fingers (1)
    5. Separating identical consecutive notes (2)
      • La Dérobée (1)
    6. Separating identical consecutive notes (3)
      The F-C-D

      • Scottish „L’Etienne“
      • Paddy’s Leather Breeches
    7. The F-C-D: attack of notes
      • James MacLellan’s Favourite (1)
    8. The „Birl“
      • James MacLellan’s Favourite (2)
      • Murray’s Welcome (8)
    9. New double ornamentation on the C
      • Twisted Fingers (2)
      • La Dérobée (2)
      • Murray’s Welcome (9)
    10. The Lemluath (or grip)
      • Murray’s Welcome (10)
    11. Goodbye!
  4. Origin of the pieces
  5. List of recordings
  6. Plan of a ’student bagpipe‘ by Remy Dubois
  7. Discography
  8. Recommended reading

Autor:in

Bernard Boulanger

Bernard Boulanger ist ein viel bewunderter Virtuose auf diesem Instrument. Seit mehr als 20 Jahren unterrichtet er Anfänger in Nordfrankreich. Seine Musikschule „La Piposa“ hat in den letzten Jahren eine Reihe hervorragender Musiker hervorgebracht und sich das hohe Ansehen, das sie in der französischen Dudelsack-Szene genießt, redlich verdient. Boulanger, der von Beruf Lehrer ist, hat mehr als 12 Jahre an diesem Buch gearbeitet. Es ist ihm gelungen, die Vielfalt der Spiel- und Verzierungstechniken systematisch zu beschreiben und zu erklären.