MacEges Handbuch für den schottischen Dudelsack

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Handbuch und Ratgeber für die Great Highland Bagpipes

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ISBN: 978-3-927240-68-1 Artikelnummer: MEH Kategorie: Schlagwörter: ,

Beschreibung

„MacEges Handbuch für den schottischen Dudelsack“ bietet zum ersten Mal einen umfassenden Ratgeber für Handhabung, Pflege, Technik und Wartung der Great Highland Bagpipe. Mit seiner langjährigen Erfahrung steht Reinhold Ege allen Dudelsackspielern mit Rat und Tat zur Seite und gibt ihnen, systematisch und übersichtlich, praktische und gut nachvollziehbare Hilfe im Umgang mit ihrer Pipe.

Das Herzstück der schottischen Musik

Die Great Highland Bagpipe (GHB) ist ein über Jahrhunderte entwickeltes, vollkommenes Musikinstrument, das trotz seiner archaischen Erscheinung divenhaft-kapriziöse Empfindlichkeiten aufweisen kann. Jede gute Pipe repräsentiert die Kunst der alten schottischen Handwerker, deren Streben und Stolz es war und ist, nur das Beste zu schaffen.

Wichtige Pflegehinweise und -techniken

Im zweiten Kapitel von „MacEges Handbuch für den schottischen Dudelsack“ werden aktuell verfügbare Zubehör- und Ersatzteile wie z.B. Water Trap, Reed Protector, Goose, Koffer etc. erklärt, miteinander verglichen und Tipps für mögliche und sinnvolle Verbesserungen der Pipes gegeben.

Rohrblätter: Auswahl, Einrichten und Pflege

Das 3. Kapitel von „MacEges Handbuch für den schottischen Dudelsack“ beschäftigt sich intensiv mit dem wohl wichtigsten Thema der Piper, den Rohrblättern: In den Spielpfeifen und Bordunen der Pipes werden heutzutage Rohrblätter sowohl traditioneller als auch moderner Bauweisen eingesetzt, die sich in wesentlichen Merkmalen voneinander unterscheiden.

Spielen lernen auf der Pipe

Gerade für Anfänger, die ihre erste Pipe besitzen und nun spielen lernen wollen, ist das vierte Kapitel geschrieben: ‘Spielen lernen auf der Pipe’. Hier wird die richtige Bedienung erklärt und sinnvolle Lernschritte aufgezeigt.

Wartungs- und Reparaturarbeiten

Im Kapitel Wartungs- und Reparaturarbeiten in „MacEges Handbuch für den schottischen Dudelsack“ werden Anleitungen zu häufig notwendigen Pflege und Wartungsarbeiten gegeben:

  • Einbinden von Leder- und Canmore-Bags
  • Abdichten von Säcken
  • Wartung & Pflege von Drones und Blowpipe
  • Pflegen und Erneuern von Wicklungen
  • kleine Knotenkunde
  • Montierungen befestigen
  • Ölen der Pipes

Warum „MacEges Handbuch für den schottischen Dudelsack“?

Es ist unbestreitbar, dass der schottische Dudelsack zu jenen Musikinstrumenten gehört, die von ihrem Besitzer einen ziemlichen Aufwand an Unterhaltung und Pflege fordern. Aus dreißigjährigem Umgang mit den Pipes und vieljähriger Erfahrung als Instrumentenbauer bin ich mit dieser Problematik durchaus vertraut. Es ist mein Ziel, dem Anfänger und Fortgeschrittenen die nötigen Kenntnisse zu vermitteln, die erforderlich sind, um den Bastelarbeiten ihren Schrecken zu nehmen und das zu erreichen, was wir alle anstreben: ein Piper zu sein.

Entscheidungshilfe für den Piper

Ich rate Dir trotzdem, mal in einer ruhigen Minute meine Methoden auszuprobieren und die Ergebnisse zu vergleichen. Und dann kannst Du Dich entscheiden. Frank Pain, dem ich (und andere) viel zu verdanken haben, schrieb einmal, dass er in seinem Leben sehr vielen Leuten ganz genau erklärt habe, wie sie es hätten richtig machen sollen. Also, lass Dich nicht entmutigen, mach Deine eigenen Erfahrungen!

Nimm Dein Spiel in die Hand

„MacEges Handbuch für den schottischen Dudelsack“ ist Dein unverzichtbarer Begleiter, wenn Du sicherstellen möchtest, dass Dein Instrument immer in Topform ist und Dein Spiel sich stetig verbessert. Von der richtigen Wartung bis zum Erlernen neuer Spieltechniken bietet dieses Handbuch alles, was Du brauchst, um Deine musikalischen Fähigkeiten mit der Great Highland Bagpipe zu meistern. Greif zu und erlebe, wie Du Deine Leidenschaft für den Dudelsack mit fundiertem Wissen und bewährten Methoden bereicherst.

Zusätzliche Informationen

Gewicht 0,850 kg
Produktform

Spiralbindung

Autor:innen

Gesamtseitenanzahl

160

Produktsprache

Deutsch

Produktform – detailliert

A4, Drahtkammbindung

Herstellungsland

Deutschland

Primärer Produktinhalt

Text within images

Warengruppe

HC/Musik/Instrumentenkunde

Vorwort

… über die Great Highland Bagpipe

Die Great Highland Bagpipe (GHB) ist ein über Jahrhunderte entwickeltes, vollkommenes Musikinstrument, das allerdings auch divenhaft-kapriziöse Empfindlichkeiten aufweisen kann, trotz seiner archaischen Erscheinung. Die GHB ist Teil der uralten und reichen keltischen Kultur, deren Musik zu den höchstentwickelten Musik traditionen Europas gehört. Jede gute Pipe repräsentiert darüber hinaus die Kunst der alten schottischen Handwerker, deren Streben und Stolz es war und ist, nur das Beste zu schaffen. Meister-Pipes werden immer noch in kleinen Handwerksbetrieben – echten Manufakturen – über wiegend von Hand hergestellt. Sie sollten sich dessen bewusst sein und dieses ehrwürdige Instrument mit dem gehörigen Respekt behandeln.

Warum ein ‘Handbuch für den schottischen Dudelsack’?

Es ist unbestreitbar, dass der schottische Dudelsack – the Great Highland Bagpipe – zu jenen Musikinstrumenten gehört, die von ihrem Besitzer einen ziemlichen Aufwand an Unterhaltung und Pflege fordern. Sie müssen als Piper auch einige handwerkliche Grundkenntnisse besitzen um Ihr Instrument spielbar zu halten.

Neben den bei allen Instrumenten erforderlichen Tätigkeiten wie Durchwischen oder Abstauben sind es die spezifischen Arbeiten wie das Einsetzen von Rohrblättern (Reeds), das Stimmen der Melodiepfeife (Chanter) und der Bordune (Drones) und das Abdichten des Bags, die die Anfänger und oft auch noch die Fortgeschrittenen vor Probleme stellen. Selbst einfach erscheinende Wartungsarbeiten wie das Anbringen neuer Wicklungen oder das Ölen der Bohrungen haben einige Tücken, die man kennen und vermeiden sollte.

Weitergehende Arbeiten wie das Auswechseln von Bags oder Ventilen wird der Pipemaker oder ein qualifizierter Pipehändler im Rahmen seines Kundendienstes durchführen, doch ist er oft weit entfernt und die Postwege sind lang und teuer – also wird’s der Piper doch selber richten müssen.

Aus dreißigjährigem Umgang mit den Pipes und vieljähriger Erfahrung als Instrumentenbauer bin ich mit dieser Problematik durchaus vertraut. Es ist mein Ziel, ähnlich wie in ‘MacEge’s Lehrbuch für den schottischen Dudelsack’, dem Anfänger und Fortgeschrittenen die nötigen Kenntnisse zu vermitteln, die erforderlich sind, um den Bastelarbeiten ihren Schrecken zu nehmen und das zu erreichen, was wir alle anstre-
ben: ein Piper zu sein.

Die in diesem Buch beschriebenen Techniken sind erprobt. Sie wurden in den gängigen englischsprachigen Büchern, Zeitschriften und im Internet veröffentlicht und auch von mir jahrelang angewandt. Möglicherweise sind Sie bisher mit anderen Methoden ganz gut gefahren und damit zufrieden gewesen. In diesem Fall rate ich Ihnen, bei Ihren eigenen Methoden zu bleiben und sie weiterhin anzuwenden. „Never change a winning horse“, wie unsere Freunde von der Insel sagen.

Ich rate Ihnen trotzdem, mal in einer ruhigen Minute meine Methoden auszuprobieren und die Ergebnisse zu vergleichen. Und dann können Sie sich entscheiden. Ich erhebe nicht den Anspruch, allwissend zu sein und ich glaube auch nicht, dass meine Methoden die allein selig machenden sind.

Frank Pain, dem ich (und andere) viel zu verdanken haben, schrieb einmal, dass er in seinem Leben sehr vielen Leuten ganz genau erklärt habe, wie sie es hätten richtig machen sollen. Einige Leute seien dann hingegangen und hätten genau das Gegenteil getan – und das mit gutem Erfolg. Also, lassen Sie sich nicht entmutigen, machen Sie Ihre eigenen Erfahrungen!

Zum ‘Piper-Deutsch’

So wie die Jäger, Angler, Seeleute oder Computerfreaks ein eigenes Idiom sprechen, so verwenden die Piper englische Ausdrücke wie Reeds und Drones ganz selbstverständlich.

Verstärkt wird diese Entwicklung durch die Besonderheit der deutschen Sprache, die es erlaubt, dass Fremdwörter ohne weiteres auf deutsche Art konjugiert oder dekliniert und zu neuen Wörtern zusammengesetzt werden können. Neuere Beispiele im Computer-Slang sind ‘gedownloaded’ oder ‘emailen’. Auch innerhalb der Piperszene haben die Fachbegriffe diese Stufe bereits erreicht und werden wie deutsche Wörter verwendet. Wundern Sie sich also nicht über Bildungen wie ‘geseasoningt’ oder ‘gepipet’ – die Piper reden tatsächlich so! Auch die germanische Pluralbildung auf ‘-er’ z.B. Piper oder Chanter (statt pipers oder chanters) ist verbreitet. Ich will versuchen solches zu vermeiden – schaffe es aber nicht vollständig und bitte dafür gleich um Verzeihung.

Ich wurde früher einmal ziemlich heftig angegriffen, weil ich angeblich zu viele englische Fachbegriffe verwendet habe. Nun könnte man natürlich einiges eindeutschen und beispielsweise ‘Pfeifchen’ statt Drone Reed sagen, auch ‘Brummer’ statt Drone und ‘Blattl’ statt Chanter Reed klingen ganz putzig, während das gute alte deutsche Wort ‘Sack’ statt Bag schon wieder von manchen für anstößig gehalten wird. Manchmal verwende ich dann tatsächlich doch das entsprechende deutsche Wort, vor allem dann, wenn ich sonst innerhalb weniger Zeilen drei, vier Mal das gleiche englische Wort verwenden müsste. Abwechslung schadet nicht.

Die Fachsprache des schottischen Dudelsackspielers ist Englisch, daher lassen wir es dabei: die Fachbegriffe sind überwiegend in englisch, im Anhang befindet sich ein ganz ausführliches englisch-deutsches Fachwörterverzeichnis und zusätzlich streue ich im Text immer wieder die wichtigsten Übersetzungen in Klammern ein.

Zum Gebrauch dieses Buches

Das Handbuch entstand aus einer Sammlung von Artikeln, Textbeiträgen zu ‘MacEges Jahrbuch für den Piper’, Anleitungen zu verschiedenen Artikeln aus MacEges Versand und ähnlichen Texten.

Es ist auch nicht so konzipiert, dass Sie es von Anfang bis Ende durchlesen sollten. Im Gegenteil, es ist zum Nachschlagen bei Einzelproblemen gedacht, zum Blättern und Schmökern. Ich habe bewusst darauf verzichtet, Kapitel über die Geschichte der Bagpipes in verschiedenen Ländern einzufügen oder die Ahnenreihe der Piper-Größen ab den MacCrimmons aufzuführen. Dies ist zwar in anderen Handbüchern für die Great Highland Bagpipe geschehen, aber erstens habe ich den Verdacht, dass nur das jeweilige Buch dicker gemacht werden sollte, und zweitens ist es nicht einzusehen, warum derartige Informationen, die in diesem Rahmen ja nur rudimentär sein können, überhaupt so veröffentlicht werden. Diese Themen sind vielschichtig und komplex und bieten genug Stoff für eigene Bücher – und die gibt es bereits.

Zu den ‘Experten’

Es ist nicht gut, sich über menschliche Dummheit zu ärgern und ich versuche auch, es zu vermeiden. Aber was mich jedes Mal abgrundtief ärgert, das sind die selbsternannten ‘Experten’, die sich in Piperkreisen tummeln. Leute, die seit einem halben Jahr eine Pipe haben, und nicht einmal in der Lage sind, sie richtig zu stimmen, verkünden im Brustton der Überzeugung ihre Meinung zu Fragen des Pipens und der Pipe, die von echten Fachleuten schon seit Jahrzehnten oder gar Jahrhunderten diskutiert werden.

Wenn ich, wie tatsächlich geschehen, einen absoluten Anfänger tönen höre, dass ein Canmore Bag völliger Quatsch sei und ein echter Piper nur Sheepskin spielen würde und wenn daraufhin andere Leute zu mir kommen und fragen, ob sie ihre Bags wegwerfen und Schaf-Bags kaufen sollen, dann kräuseln sich mir die Zehennägel.

Oder wenn jemand, der erst seit ein paar Monaten einen Practice Chanterund noch keinerlei Erfahrung als Piper besitzt, gleich Volkshochschulkurse im Pipen gibt und dann seine Schüler zwingt, lange Blackwood Practice Chanter zu kaufen, weil alle anderen Schrott seien, dann frage ich mich wirklich, ob da nicht etwas schief läuft.

Mein Rat: Hinterfragen Sie die Erfahrung und die Kenntnisse der Leute, die versuchen Ihnen etwas aufzuschwätzen. In einem alten, früher weit verbreiteten Buch steht: “Hütet Euch vor den falschen Propheten, die umhergehen und brüllen als wie ein Löwe“. Kein schlechter Rat!

Inhalt

  1. Vorwort von Reinhold Ege
  2. Great Highland Bagpipe
    • Bezeichnungen der Teile
    • Materialien zum Bau von Dudelsäcken
    • Montierungen
    • Herstellung von Pipes
    • Qualität
    • Modellbezeichnungen
    • Pakistanische Pipes
    • Pipe Bags
    • Größe von Bags
    • Stocks
    • Blowpipes
    • Ventile
    • Pipe Chanter
    • Stimmen des Pipe Chanters
    • Drones
    • Cords & Covers
    • Practice Chanter
    • Elektronische Chanter
  3. Zubehör
    • Water Trap
    • Reed-Protector
    • Goose Adaptor
    • Reed Valves
    • Die ‘Dritte Hand’ – Piper’s Third Hand
    • Tone Enhancer
    • Transportieren & Aufbewahren von Pipes
    • Pipes auf Flugreisen
  4. Rohrblätter – Reeds
    • Pipe Chanter Reeds (Cane)
    • Einstellen von Chanter Reeds (Cane)
    • Schaben und Schleifen
    • Chanter Reeds von R.T. Shepherd
    • Fehlertabelle Chanter Reeds
    • Kunststoff Chanter Reeds
    • Drone Reeds aus Cane
    • Behandlung von Drone Reeds (Cane)
    • Fehlertabelle Drone Reeds
    • Drone Reeds aus Kunststoff
    • Spielen lernen auf der Pipe
    • Stimmen der Pipe
    • Atemtechnik
  5. Wartungs- und Reparaturarbeiten
    • Einbinden von Lederbags
    • Montage eines Canmore Bags
    • Abdichten – Seasoning
    • Wartung und Pflege von Drones & Blowpipe
    • Wicklungen
    • Knoten
    • Montierungen befestigen
    • Ölen
  6. Materialien / Werkzeuge
    • Erste-Hilfe-Set
    • Bezugsquellen
  7. Anhang
    • „Piper sind Besessene“
    • Glossar
    • Index

Text der Buchrückseite

„MacEges Handbuch für den schottischen Dudelsack“ ist ein umfassender Ratgeber über Handhabung, Pflege, Technik und Wartung der Great Highland Bagpipe.

Mit seiner langjährigen Erfahrung steht Reinhold Ege allen Pipern mit Rat und Tat zur Seite und gibt ihnen – systematisch und übersichtlich – praktische und gut nachvollziehbare Hilfe im Umgang mit ihrer Pipe.

Autor:in

Reinhold Ege

Jahrgang 1948. Lehre und Gesellenzeit als Raumausstatter, danach Abitur und Studium der Architektur und Stadtplanung an der Universität Stuttgart. Finanzierte das Studium u.a. mit Straßenmusik. Arbeitet heute als Stadtplaner in Sindelfingen und wohnt in Herrenberg.

Reinhold Ege schreibt: „Mein Leben als Piper begann 1971 mit der Warriors Day Parade in Toronto: stundenlang nur Pipe Bands! So ein Instrument musste her! Meine erste Pipe war dann die übliche Pakistanfertigung – aber da ich das nicht wußte, hielt ich durch und lernte und übte täglich mehrere Stunden. Die Toleranz der anderen Studentenheimbewohner muss wohl grenzenlos gewesen sein. Mein alter Spitzname ‘Mac’ erhielt damit eine neue Bedeutung. Bald schon machte ich die Bekanntschaft der Dudelsackszene um Noti Pasch in Eveshausen und sah und hörte staunend deutsche und französische Dudelsäcke. Ich lernte Schäferpfeife, Hümmelchen und Böhmischen Bock spielen.

Die Bekanntschaft mit Lothar Junghänel führte zur langjährigen Mitarbeit beim ‘Dudlpfeifer’, dem ‘Fachblättle für Dudelsack- und Bordunmusik’.

1979 suchte mich ein junger Mann mit einer Pipe unter dem Arm auf und bat mich, ihm beim Lernen zu helfen. Das war mein erster Schüler (er spielt immer noch!) und der Beginn meiner Lehrtätigkeit. Seither habe ich viele Dutzend Pipeschüler direkt unterrichtet und mit meinem Lehrbuch, das aus dieser Erfahrung heraus entwickelt wurde, Hunderten den Weg ins Piper-Leben gewiesen.

1981 begann ich, Dudelsäcke, vor allem Böcke, selber zu bauen und verstärkte meine Kontakte nach Schottland und zu schottischen Herstellern. Ab 1990 wuchs daraus ‘MacEge’s’, ein Fachversand rund um den schottischen Dudelsack und seine Musik. Neben der Great Highland Bagpipe spiele ich Schottische Small Pipes, die ich sehr liebe, und als Kontrastprogramm den Böhmischen Bock.